ACHTEN SIE GUT AUF SICH
 

Krankschreibungen für "durch Arbeitsbedingungen ausgelöste Störungen von Gesundheit und Befindlichkeit" werden klassisch mit Depression, Virusinfekt oder Wirbelsäulenbeschwerden begründet, denn für "soziale Störung" gibt es keine offizielle Diagnose im Sozialgesetz.

Der Hättiwari (für Nicht-Österreicher: der Hätte-ich-wäre-ich-doch) ist gestorben, und er hatte kein erfülltes Leben, weil er seine Träume nicht gelebt hat.

Die eigenen Gedanken ermöglichen uns Reisen in Länder, Sphären und Situationen, die wir in der Realität nur für schwer möglich halten - Träumereien sind etwas Wunderbares und Heilsames!

Das stimmt so nicht ganz, denn auch Ärzte haben ihre Grenzen.

Auskotzen ist vielleicht kein besonders nobler Ausdruck, von mir ist man ja normalerweise eine gewähltere Ausdrucksweise gewöhnt.

Das fragen wir uns wohl alle öfter.

In der Hoffnung hält man sich nicht nur offen, man hält auch fest in einer Ausrichtung auf einen Wert, will in Verbundenheit mit ihm bleiben: Man will die Beziehung zu dem Wert, um den es geht, nicht aufgeben. *

Vielen tausend Jahre haben wir uns bemüht, eine Sprache zu erarbeiten, was durchaus zur Verständigung beiträgt.

Heute morgen ist mir die Omami eingefallen.

Um sicher und fest stehen zu können, erfordert es Halt.

"Derzeit undenkbar, kann ich nicht, ist nicht möglich, ..."