Ich glaub an Sie – Vertrauen neu entdecken
Für mich wäre es sinnlos, mit jemandem zu arbeiten, bei dem ich von vornherein wüsste, dass es nicht funktionieren wird.
Das würde dem Menschen, der mir sein Vertrauen schenkt, schaden – und auch mir selbst nicht gut tun.
Ich lehne mich vielleicht ein wenig weit hinaus – aber ja, ich denke, das kann passieren.
Nicht, weil KI "böse" ist, sondern weil sie uns unbemerkt etwas nimmt, das wir für unsere seelische Gesundheit dringend brauchen: das Erleben von schöpferischen Werten.
Wie lange warten Sie, bis jemand im Team zusammenbricht?
Über Fürsorge, Verantwortung und warum Einzelsupervision keine Luxusmaßnahme ist, sondern gelebte Wertschätzung. 💙
Wenn Sie merken, dass es Ihren Mitarbeiter:innen nicht gut geht, Krankenstände steigen und die Stimmung im Team kippt, ist es oft schon zu spät.
Besonders im medizinischen,...
Manchmal kracht's im Büro, und manchmal ist es nur dieses unausgesprochene "Da stimmt was nicht".
E-Mails klingen plötzlich kühler, Besprechungen enden in betretenem Schweigen, und die einst gute Stimmung ist irgendwo zwischen To-do-Liste und Missverständnissen verloren gegangen.
Diese Woche durfte ich einen bedeutsamen Schritt in meinem beruflichen Leben feiern:
Ich habe die staatliche Befähigungsprüfung für Lebens- und Sozialberatung erfolgreich absolviert – und darf nun offiziell den Titel "staatlich geprüfte psychosoziale Beraterin" führen.
TRAUERN "PROFESSIONELLE" ANDERS?
Mein Kater ist am 12. Juni nach 16 innigen Jahren in meinem Schoß für immer eingeschlafen.
Phänomenologie – Die Haltung der Offenheit
In meiner Arbeit als Lebens- und Sozialberaterin ist mir die phänomenologische Haltung besonders wichtig. Sie ist weit mehr als eine Methode – sie ist eine Einladung. Eine Haltung der Offenheit, der Achtsamkeit und des Vertrauens in das, was sich zeigen möchte.
Ein Plädoyer für Klarheit, Beziehung und die richtige Unterstützung im richtigen Moment.
Es gibt Momente, in denen man einfach nicht weiterweiß.
Obwohl man viel grübelt, vielleicht sogar in Fachliteratur nachliest, im Internet recherchiert oder mit sich selbst ins Gespräch geht – irgendwie bleibt der Knoten im Kopf bestehen.
Das Wünschen holt uns ein wenig aus dem Alltagsstress heraus, und wir brauchen dafür gar kein Geld auszugeben.












