5 vor 12 ist meist zu spät – auch für mentale Gesundheit am Arbeitsplatz
Wie lange warten Sie, bis jemand im Team zusammenbricht?
Über Fürsorge, Verantwortung und warum Einzelsupervision keine Luxusmaßnahme ist, sondern gelebte Wertschätzung. 💙
Wenn
Sie merken, dass es Ihren Mitarbeiter:innen nicht gut geht,
Krankenstände steigen und die Stimmung im Team kippt, ist es oft schon
zu spät.
Besonders im medizinischen, sozialen und pädagogischen Bereich zeigt sich das immer wieder.
💡 KOSTEN KRANKENSTÄNDE > EINZELSUPERVISION
Die Kosten für Krankenstände und Personalfluktuation übersteigen jene für kontinuierliche Einzelsupervision um ein Vielfaches.
Eine
Gruppen- oder Teamsupervision kann sie nicht ersetzen – denn die
Mitarbeiter:innen, die wirklich leiden, sprechen ihre Belastung niemals
vor Kolleg:innen aus.
Nur in der Einzelsupervision gilt absolute Verschwiegenheit – kein Bericht, kein Protokoll, kein "Weiterleiten nach oben".
Hier steht das Wohlbefinden des Menschen an oberster Stelle.
⚠️ INNERLICHE KÜNDIGUNG ODER BURNOUT
Viele Betroffene erhalten Einzelsupervision erst als "letztes Mittel", wenn sie bereits auf dem Zahnfleisch kriechen.
Oft haben sie innerlich längst gekündigt – oder stehen mit einem Fuß im Burnout.
Wenn
Sie also vermeiden wollen, dass Ihr Team durch Fluktuation, Überlastung
und Erschöpfung aus dem Gleichgewicht gerät, bieten Sie
Einzelsupervision von Beginn an an. Nicht erst, wenn es brennt.
🛑 NOTBREMSE
Die
Notbremse zieht dann der Arzt, der Mitarbeiter selbst – oder sie
ergibt sich in einer viel zu spät bewilligten Einzelsupervision, in der
beide Seiten erkennen, dass es so nicht weitergehen kann.
❤️ HALTUNG ZEIGEN HEISST VORSORGE LEBEN
Zeigen Sie Haltung und Wertschätzung für Ihre Mitarbeiter:innen.
Leben Sie Ihre Fürsorgepflicht – nicht nur in der Stellenausschreibung, sondern in Ihrer täglichen Führungskultur.
Einzelsupervision ist keine Kür. Sie ist Verantwortung.