STRESS -
Wenn alles zu viel wird
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Stress ist nicht einfach nur "viel los".
Stress entsteht
dort, wo etwas Wertvolles bedroht wird: unsere Gesundheit, unsere
Ruhe, unsere Beziehungen, unser Selbstwertgefühl.
Manchmal kommt er von außen – berufliche Belastungen,
Konflikte, permanente Erreichbarkeit, Social Media, familiäre
Verantwortung.
Und manchmal entsteht Stress in uns selbst –
durch Perfektionismus, innere Konflikte, hohe Erwartungen an uns,
oder weil wichtige Werte nicht gelebt werden können.
Bei mir dürfen Sie einmal ankommen. Durchatmen.
Eine Tasse Tee.
Ein Raum, in dem Sie nichts müssen – und alles
sagen dürfen.
Wir schauen uns gemeinsam an,
was Sie belastet,
warum es so geworden ist und
was Sie für sich tun können, um wieder frei zu werden.
Wenn Stress zur Überforderung wird
Überforderung entsteht oft dann, wenn wir das, was uns wichtig ist, nicht (mehr) so leben können, wie wir es brauchen.
Typische Auslöser:
zu wenig Zeit für Aufgaben oder Verantwortung
keine Wertschätzung trotz großer Bemühungen
sinkender Selbstwert
das Gefühl, nicht zu genügen
innere und äußere Konflikte
Mobbing oder subtiler Ausschluss – das Gefühl, ausgeliefert zu sein
Überforderung frisst nach und nach unsere innere Stabilität auf. Die Beziehung zu uns selbst – und zu anderen – wird schwächer. Mitgefühl, Selbstfürsorge, Freude und Ruhe verschwinden.
Menschen beschreiben es dann oft so:
"Ich funktioniere noch – aber ich fühle fast nichts mehr."
Das ist kein Versagen. Das ist Überlastung.
Wenn Stress zu Unterforderung wird
Auch zu wenig Herausforderung kann belasten.
Wenn wir uns
wertlos fühlen, nicht gebraucht oder nicht gesehen werden, verlieren
wir Halt und Orientierung.
Auch das ist Stress – nur in einer stilleren Form.
Was dauerhafter Stress mit uns macht
Bleibt Stress lange bestehen, steigen Cortisol und innere
Alarmzustände.
Typische Folgen:
Gereiztheit
Schlafprobleme
körperliche Symptome
Verlust an innerer Ruhe und Selbstwirksamkeit
Stress ist immer eine Handlungsaufforderung unseres Inneren:
"Etwas Wertvolles ist bedroht – schau hin!"
Und genau dabei begleite ich Sie.
Meine Arbeit mit Ihnen: Sanft, klar, professionell
Der erste Schritt ist oft schon eine enorme Entlastung:
Mit
jemandem sprechen, der zuhört, sortiert und den Druck herausnimmt.
Wir arbeiten gemeinsam daran:
1. Erkennen, was wirklich belastet
Welche Werte sind verletzt oder bedroht?
Welche inneren Konflikte wirken im Hintergrund?
Welche äußeren Stressoren greifen an?
2. Verstehen, wie Stress wirkt
persönliche Stressmuster erkennen
körperliche und emotionale Reaktionen wahrnehmen
Burnout- und Erschöpfungsrisiken einschätzen
3. Emotionen dürfen sein
Wut, Angst, Hilflosigkeit, Überforderung – alles hat einen Platz und einen Sinn.
4. Entlastung und Stabilisierung
runterkommen
Ruhe spüren
inneren Halt zurückgewinnen
5. Selbstfürsorge & klare Grenzen
Belastungsgrenzen erkennen,
sich abgrenzen lernen,
wieder
gut zu sich sein.
6. Neuorientierung und konkrete Schritte
Damit Veränderungen nicht nur gedacht, sondern auch lebbar werden.
Konflikte und Stress – wie das zusammenhängt
Jeder Konflikt erzeugt Stress. Das Gehirn reagiert dabei ähnlich wie auf körperlichen Schmerz.
Wir bewegen uns dabei durch drei innere Zonen:
Sicherheitszone – unangenehm, aber noch gut bewältigbar
Herausforderungszone – hohe Anspannung, alles wird anstrengend
Überforderungszone – Verlust von Selbstkontrolle, nur noch Notreaktionen
Ich helfe Ihnen, wieder in die Sicherheitszone zurückzufinden.
Ihr Ziel – und das eigentliche Ziel dahinter
Viele Klient:innen kommen mit dem Wunsch:
"Ich möchte wieder besser mit Stress umgehen."
Doch das eigentliche Ziel ist oft:
- Verstehen, warum der Stress entstanden ist
- verletzte Werte heilen oder schützen
- sich
selbst wiederfinden
- innere Freiheit
zurückgewinnen
Stress zeigt uns, wo etwas in unserem Leben wertvoll ist – und Schutz braucht.



